Projekt San Dionisio

Das Guatemala Projekt

Cafe Fino Kaffeerösterei - 27. Juli 2024

Cafe Fino Kaffeerösterei - 27. Juli 2024Nachdem das Dorf El Palmar 1986 durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde, gründete die Pfarrgemeinde Teugn bei Regensburg das Projekt San Dionisio. Die Pfarrei half diesen Menschen aus ihrer unglücklichen Situation und kaufte mit Hilfe des Institut St. Bonifatius (ein katholischer Orden) 1994 eine Plantage in El Palmar und stellte sie den Kleinbauern zur Verfügung. Eine Gruppe von 20 Leuten ist nun für die Organisation der einzelnen Bereiche der Kaffeeplantage wie Kaffeeaufbereitung, Büro, Verkaufsladen, Obstgarten usw. zuständig.

Dadurch kann 80 bis 100 Bauern ganzjährig ein Arbeitsplatz auf SAN DIONISIO – wie sich die Plantage nun nennt – garantiert werden. In der Erntezeit arbeiten sogar weit über 400 Pflücker bei einer fairen Bezahlung auf SAN DIONISIO. Es konnte sogar eine eigene Kranken- und Sozialversicherung gegründet werden. Gerechter Lohn, Gleichbehandlung von Frau und Mann sowie ein eigenes Stück Pachtland für die Eigenversorgung sind den Angestellten garantiert. Schon im September 1999 konnte ein Vertrag für den Export von hochwertigem, fair erzeugtem und gehandeltem Rohkaffee abgeschlossen werden.

Seit 2008 ist der Kaffee Dionisio auch BIO-zertifiziert. Durch den Genuss von KAFFEE DIONISIO helfen Sie uns, das Projekt San Dionisio auszubauen und garantieren somit menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen in Guatemala. Sie erwartet ein vollmundiger und ausgereifter Kaffee mit einem Mokkabouquet, das seinesgleichen sucht. Erhalten Sie weitere Informationen auf www.kaffee-dionisio.de

Cafe Fino Kaffeerösterei - 27. Juli 2024

  • fair gehandelt
  • biologisch angebaut
  • traditionell geröstet

Direct Trade ist mehr als Fair Trade!

FairPlay bezeichnet seit dem 19. Jahrhundert im Sport eine ehrliche, aufrichtige Spielweise. FairKaffee ist also anständig und ehrlich gehandelt. Das bedeutet: Die Kleinbauern und Erntearbeiter erhalten einen gerechten Lohn, von dem sie leben können und sich nicht mehr verschulden müssen. Es gibt keinen Zwischenhändler, der sich durch die Spekulation mit Rohkaffee und Saatgut an den Kleinbauern bereichert. Der Kaffee kommt direkt von der Plantage in die Rösterei nach Deutschland.